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„Das undankbare Schwein bekam eine kräftige Ohrfeige“

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„Das undankbare Schwein bekam eine kräftige Ohrfeige“

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Der beispiellose Eklat beim Zusammentreffen von US-Präsident Donald Trump und dem ukrainischen Staatschef Wolodymyr Selenskyj im Weißen Haus könnte dramatische Folgen für das von Russland angegriffene Land haben und die Aussicht auf einen baldigen Frieden trüben. Die Welt ist in Aufruhr: Während Russland frohlockt, stellen sich die Europäer hinter Selenskyj. Lesen Sie auch Noch-Kanzler und Fast-Kanzler im Gespräch: Scholz ruft Merz nach Eklat im Weißen Haus an Nach dem Eklat im Weißen Haus ist die Welt in Aufregung. Trump vs. Selenskyj : Die Folgen der Keilerei Wilde Keilerei zwischen Ukraine-Präsident Selenskyj und Donald Trump. ► Aus Moskau war vor allem Genugtuung zu hören. Der Vizechef des nationalen Sicherheitsrats, Dmitri Medwedew, lobte Trump für dessen Standpauke. Das sei eine „eiskalte Klatsche“ für Selenskyj gewesen. „Das undankbare Schwein bekam eine kräftige Ohrfeige von den Besitzern des Schweinestalls. Das ist nützlich“, schrieb der frühere Kremlchef bei Telegram. Genug sei das aber nicht. Die Militärhilfe für die Ukraine müsse enden. Vizechef des nationalen Sicherheitsrats, Dmitri Medwedew (59) Foto: Ekaterina Shtukina/dpa ► Die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa hat das Verhalten von Trump bei seinem Treffen mit Selenskyj als zurückhaltend bezeichnet. „Wie Trump und (US-Vizepräsident JD) Vance sich beherrscht haben, diesen Drecksack nicht zu schlagen, grenzt an ein Wunder der Zurückhaltung“, schrieb sie im Onlinedienst Telegram. Die russische Außenamtssprecherin Maria Sacharowa (49) Foto: ---/AP/dpa ► US-Außenminister Marco Rubio verlangte von Selenskyj eine Entschuldigung bei Trump. Der ukrainische Staatschef solle sich „dafür entschuldigen, dass er unsere Zeit für ein Treffen verschwendet hat“, sagte Rubio dem US-Sender CNN. Er warf Selenskyj zudem vor, die „Friedensbemühungen“ von Trump „aktiv“ und „offen“ zu untergraben. US-Außenminister Marco Rubio (53) Foto: Evelyn Hockstein/Pool Reuters/AP/dpa So reagiert Europa In Europa ist die Sorge über den Eklat in Washington riesig! ► Die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni forderte einen sofortigen Gipfel zwischen den USA, Europa und Verbündeten zur Ukraine. Dies sei nötig, „um offen darüber zu sprechen, wie wir die großen Herausforderungen von heute bewältigen wollen, angefangen bei der Ukraine, die wir in den vergangenen Jahren gemeinsam verteidigt haben“, erklärte Meloni. „Jede Spaltung des Westens schwächt uns alle und verschafft denjenigen Vorteile, die den Niedergang unserer Zivilisation herbeisehnen“, sagte Meloni. Die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni (48) Foto: Alessandra Tarantino/AP/dpa ► Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas teilte mit: „Heute ist klar geworden, dass die freie Welt einen neuen Anführer braucht. Es liegt an uns Europäern, diese Herausforderung anzunehmen.“ Die EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas (47) Foto: Virginia Mayo/AP/dpa ► Australiens Premierminister Anthony Albanese stärkte der Ukraine den Rücken. Sein Land werde dem Land so lange wie nötig zur Seite stehen. „Denn dies ist der Kampf einer demokratischen Nation gegen ein autoritäres Regime unter der Führung von Wladimir Putin, der eindeutig imperialistische Pläne nicht nur in der Ukraine, sondern in der gesamten Region verfolgt.“ Australiens Premierminister Anthony Albanese (61) Foto: Tracey Nearmy/REUTERS ► Ähnlich äußerte sich der britische Regierungschef Keir Starmer. Der Premierminister habe der Ukraine die „unerschütterliche“ Unterstützung Großbritanniens zugesichert, sagte eine Sprecherin der Downing Street. Der britische Premierminister Keir Starmer (62) Foto: Carl Court/Pool Getty Images North America/AP/dpa ► Frankreichs Präsident Emmanuel Macron forderte für die kämpfenden Ukrainer Respekt ein. „Ich denke, es war richtig, dass wir alle vor drei Jahren der Ukraine geholfen und Russland sanktioniert haben und dies auch weiterhin tun werden“, sagte Macron. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron (47) Foto: Ludovic Marin/POOL AFP/AP/dpa „Und wenn ich ,wir‘ sage, dann meine ich die Vereinigten Staaten von Amerika, die Europäer, die Kanadier, die Japaner und viele andere, und dass man allen, die geholfen haben, dafür danken sollte“, fuhr er fort. „Und dass man diejenigen respektieren muss, die von Anfang an gekämpft haben, weil sie für ihre Würde, ihre Unabhängigkeit, ihre Kinder und für die Sicherheit Europas kämpfen. Das sind einfache Dinge, aber sie sind gut, um in solchen Momenten daran erinnert zu werden.“ Russland sei der Aggressor, sagte der französische Präsident. „Es gibt ein angegriffenes Volk, das die Ukraine ist.“ ► „Als Transatlantikerin sage ich das nicht leichtfertig, aber es ist an der Zeit, dass wir unsere Unabhängigkeit von den USA verstärken“, sagte die Europaabgeordnete und FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann. „Wir müssen Zähne zeigen. Wir müssen in Verträge mit der Ukraine gehen, wirtschaftliche Weichen stellen und Europas eigene Rolle in der Welt neu definieren.“ Marie-Agnes Strack-Zimmermann (66), Mitglied des FDP-Präsidiums und Mitglied des Europäischen Parlaments Foto: Michael Ukas/dpa Strack-Zimmermann sagte, dass Selenskyj „in einer derart unappetitlichen Weise von den USA unter Druck gesetzt wird, ist eigentlich unvorstellbar – ja, es ist bizarr“. Während Russland seine verbrecherische Aggression fortsetze, erlebe man eine Täter-Opfer-Umkehr durch US-Präsident Donald Trump, die allein Wladimir Putin in die Hände spiele. ► Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (44, Grüne) äußerte sich auf X: „Die Ukraine ist nicht allein. (...) Die Ukraine kann auf unerschütterliche Unterstützung aus Deutschland, Europa und darüber hinaus bauen. Ihre Verteidigung der Demokratie und ihr Streben nach Frieden und Sicherheit sind unsere.“ An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter Um mit Inhalten aus Twitter und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung. soziale Netzwerke aktivieren Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist Ihre jederzeit widerrufliche Einwilligung (über Widerruf Tracking am Seitenende) zur Verarbeitung personenbezogener Daten nötig. Dabei können Daten in Drittländer wie die USA übermittelt werden (Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO). Mit dem Umschalten auf „an“ stimmen Sie zu. Weitere Infos finden Sie hier. ► EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen (66) postete bei X: „Ihre Würde ehrt den Mut des ukrainischen Volkes. Seien Sie stark, seien Sie mutig, seien Sie furchtlos. (...) Wir werden weiterhin mit Ihnen für einen gerechten und dauerhaften Frieden arbeiten.“ An dieser Stelle findest du Inhalte aus Twitter Um mit Inhalten aus Twitter und anderen sozialen Netzwerken zu interagieren oder diese darzustellen, brauchen wir deine Zustimmung. soziale Netzwerke aktivieren Um eingebettete Inhalte anzuzeigen, ist Ihre jederzeit widerrufliche Einwilligung (über Widerruf Tracking am Seitenende) zur Verarbeitung personenbezogener Daten nötig. Dabei können Daten in Drittländer wie die USA übermittelt werden (Art. 49 Abs. 1 lit. a DSGVO). Mit dem Umschalten auf „an“ stimmen Sie zu. Weitere Infos finden Sie hier.

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